optimierter Arbeitsablauf und Checkliste

Da die Werkstatt umgebaut wurde, war es sehr wichtig, mit allen Mitarbeitern die neue Werkstatt genauer anzuschauen. Diesbezüglich wurden allen neuen Lagerplätze miteinander angeschaut. Ebenfalls wurden die neu angeschafften Maschinen und die angepassten Arbeitsplätze miteinander angeschaut.

Zudem wurde die neu eingeführte Checkliste für den Auftragsablauf miteinander besprochen. Anhand dieser Checkliste ist jedem Mitarbeiter klar, welche Sachen für den Auftrag vorbereitet sind und der Stand des Auftrags ist klar definiert.

 

Geschäftsablauf & Tableauaufbau

Es wurde mit allen Mitarbeitern der Geschäftsablauf von der Offerte bis zur Fabrikation in der Werkstatt miteinander angeschaut, damit die Mitarbeiter in der Werkstatt informiert sind, was es alles benötigt, um einen Auftrag abzuwickeln.

Kurz zusammengefasst wurden folgende Punkte besprochen:

- Offerte erstellen: Den Mitarbeitern wurde gezeigt, wie die Offertanfragen bei im Büro ankommen und anhand welchen Informationen die Offerten erstellt werden.

- DISPO zeichnen: Es wurde gezeigt, wie detailliert die DISPO's gezeichnet werden, wo sich welche Informationen in der Zeichnung befinden, damit die Material-/Werkstattliste korrekt generiert werden. Es wurde nochmals darauf hingewiesen, dass der Rostaufbau sehr genau nach den angegebenen Massen aufgebaut werden muss, damit am Schluss die PVC-Abdeckungen korrekt montiert werden können.

- Schema zeichnen: Es wurde allen gezeigt, nach welchem Prinzip die ETK ihre Schemata zeichnet. Desweiteren wurde darauf hingewiesen, wo sich die Auftragssoftware die notwendigen Informationen abholt, um die BMK-Bezeichnungen und Klemmenbeschriftungen zu generieren.

- Nenndaten: Alle auftragsspezifischen Nenndaten wurden miteinander besprochen.

- Unterlagen versionieren, Werkstattpapiere generieren: Den Mitarbeitern wurde gezeigt, wie die DISPO/Schema/Nenndaten versioniert werden und wie die Werkstattpapiere generiert werden.

- Tableauaufbau Selbstbaurahmen: Anschliessend wurde der gezeichnete Auftrag in der Werkstatt miteinander aufgebaut. Anhand der generierten Werkstattliste wurden zuerst alle Profile und Kabelkanäle zugeschnitten sowie die entsprechenden Löcher gestanzt. Danach wurde der Rahmen zusammengestellt und nochmals auf alle wichtigen Details hingewiesen, welche beim Aufbau sehr wichtig sind.

 

Grundlagen Elektrotechnik

Da es in den letzten Monaten mehrere Personalwechsel gab und mit Christoph ein neuer Lehrling gefunden wurde, wurden die Grundlagen der Elektrotechnik miteinander angeschaut. Somit konnte allen Mitarbeiter die Grundlagen für den Schaltanlagenbau aufgezeigt werden.

Übersicht_Energieverteillung.pdf

CAS Management David

Nach Abklärungen mit Frank hat sich David dazu entschlossen, eine Weiterbildung im Bereich Management zu absolvieren. Dabei ist er auf das Angebot der FFHS Schweiz gestossen, welche eine Management Weiterbildung für ein Semester anbietet, wobei bei erfolgreicher Absolvierung ein Zertifikat (CAS) erhalten wird. Dieser CAS besteht aus den folgenden drei Modulen:

- Geschäftsprozessmanagement

- Projektmanagement

- Innovationsmanagement

Im Modul Geschäftsprozessmanagement musste David eine Arbeit schreiben, in welcher die Geschäftsprozesse der Firma analysiert werden. Für diese Arbeit konnte David Frank und Christian motivieren, anhand eines Workshops die Arbeitsprozesse gemeinsam zu erheben. Zuerst wurde gemeinsam das Geschäftsmodell erarbeitet. Anschliessend wurde die Prozesslandkarte erarbeitet, in welcher die Kernprozesse, die Führungsprozesse sowie die Unterstützungsprozesse der Firma sind. Aus dieser Prozesslandkarte wurden anschliessend die definierten Kernprozesse erhoben, um alle in ihre Teil- bzw. Elementarprozesse zu zerlegen.

David möchte sich an dieser Stelle nochmals für die Mitwirkung von Frank und Christian bedanken. Die Arbeit war sehr interessant und es konnten einige positive Anmerkungen daraus entwickelt werden.

Vortrag David: Lichtkonzept Philips HUE

David wohnt in Naters in einer Mietwohnung und war mit dem installierten Lichtkonzept nicht zufrieden. Er kann das Licht im Wohnzimmer und Essbereich nur ein- und ausschalten, ohne dies zu dimmen.
Somit hat es sich erkundigt, was es alles für Möglichkeiten hat, um die Lichtverhältnisse zu optimieren ohne dabei an der elektrischen Installation Änderungen vorzunehmen.
Nach langen Recherchen hat er sich für das System Philips HUE entschieden und dies ausreichlich getestet.

Nun betrachtet er das Licht mit anderen Augen. Er kann nun mit Farbtönen, Kontrasten und weissem Licht spielen.
Ebenfalls kann er seine eigenen Szenen aufrufen, um zu jeder Stimmung die passenden Lichtverhältnise zu schaffen.

Die intelligente Technologie sitzt in der HUE-Bridge. Sie ist die Brücke zwischen den Lampen und der Smartphone-App. Die Leuchten können ganz einfach in die Lampenfassungen eingeschraubt werden.